OOA, OOD, OOP

Die Welt wird in Objekte eingeteilt. Im Rahmen der ihm zugedachten Verantwortung erledigt ein Objekt die ihm aufgetragene Arbeit auf seine spezielle Weise. Objekte erteilen untereinander Aufträge mittels Nachrichten und jedes Objekt reagiert auf eine bestimmte Menge von Nachrichten. Ähnliche Objekte werden in Klassen zusammengefasst, aus ähnlichen Klassen können Klassenhierarchien entstehen.

Umfang

  • Objektorientierte Analyse
    • Produkt Modell, Pflichtenheft, Software Requirements Specification
    • statisches und dynamisches Teilmodell, UML
  • Objektorientiertes Design
    • Überleitung der Ergebnisse der Analyse in eine technisch machbare Lösung
    • Kapselung, Polymorphie, Vererbung
    • SOLID Prinzipien (Single Responsibility, Open Closed, Liskovsches Substitutionsprinzip, Interface Segregation, Dependency Inversion)
    • Gesetz von Demeter, Design by Contract
    • Uniform Access, Single Choice, Persistence Closure Principle
    • Package Principles
      • Reuse Release Equivalence Principle
      • Common Closure Principle
      • Common Reuse Prinzip
      • Acyclic Dependencies Principle
      • Stable Dependencies Principle
      • Stable Abstractions Principle
  • Objektorientierte Implementierung
    • Umsetzung des Designs in der jeweiligen Programmiersprache
    • Linguistic Modular Units Principle, Self-Documentation
  • Analyse und Design Patterns
  • Object Modelling Technique (James Rumbaugh)
    • Die drei orthogonalen Sichten auf die Wirklichkeit: Object Model, Dynamic Model, Functional Model
    • Vorgänger der UML

Projekte

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